Apple begräbt seine Pläne für ein E-Auto. Wie es anders geht, zeigt der chinesische Hersteller Xiaomi, der am Donnerstag offiziell sein erstes von geplanten vier Elektroautos präsentieren wird.
Die ohnehin schon hohe Marktkonzentration im Lebensmittelhandel könnte sich weiter zuspitzen. Hohe Kosten brachten lokale Anbieter wie Unimarkt oder Mpreis zuletzt in Turbulenzen. Die Kartellwächter sind alarmiert.
Es herrscht Stillstand bei den KV-Verhandlungen für das AUA-Bordpersonal. Ein Ergebnis scheint nicht in Sicht. Was steht auf dem Spiel, und was müssen Passagiere jetzt beachten?
Deutschlandweit wird in mehreren Hundert Betrieben der Schwarz-Gruppe, zu denen die beiden Ketten gehören, zu Ausständen aufgerufen. Die Tarifverhandlungen stocken seit Monaten.
Wegen der jüngsten Inflationsdaten ist US-Notenbankdirektor Christopher Waller Zinssenkungen derzeit gegen eine Zinssenkung. Eine Wende im Laufe des Jahres will er nicht ausschließen.
Könnte die AUA wirklich bald auf dem gleichen Niveau wie Ryanair und Wizz Air fliegen? Und wie steht die Fluglinie derzeit wirtschaftlich da? Das besprechen wir in dieser Folge.
Die SK Management hätte bis 6. März eine offene Honorarforderung von 1,65 Millionen Euro im Insolvenzverfahren geltend machen müssen. Das tat sie aber nicht.
Der sanktionierte Oligarch Oleg Deripaska überträgt alle seine Strabag-Anteile an eine russische Gesellschaft, deren Eigentümer geheim bleiben. Nun ist der Weg für Raiffeisen frei, um die Gewinne aus Russland zu holen.
Vida-Chef Hebenstreit entschuldigte sich am Mittwoch bei den betroffenen Flugreisenden, betont jedoch, die AUA habe die Belegschaft „in die Maßnahme gezwungen“. Die Gewerkschaft sei weiterhin verhandlungsbereit.
Die Arbeit der „Taskforce Energie“ wurde wegen georteter Wettbewerbshindernisse bis Ende 2024 verlängert. Untersucht werde insbesondere das Verhältnis der Preisentwicklung im Zusammenhang mit dem Bestehen der Stromkostenbremse.
Die wirtschaftspolitischen Visionen des Andreas Babler sorgen für Aufregung und Diskussionen. Aber das Wirken seines einstigen Kontrahenten Hans Peter Doskozil im Burgenland ist auch nicht ohne.
Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
Nach ständig neuen Rekordhochs halten die internationalen Börsen jetzt Ausschau nach neuen Impulsen. Das bietet Zeit, sich in Ruhe auch wieder einmal bei österreichischen Aktien umzusehen. Zwei von ihnen springen allein schon deshalb ins Auge, weil Experten ihnen soeben beachtliches Gewinnpotenzial zugeschrieben haben.
Sein Vorgänger Ralph Hamers, der kurz nach der Notübernahme der taumelnden Credit Suisse seinen Hut nehmen musste ,hatte für das Gesamtjahr 2022 12,6 Millionen Franken erhalten.
Beide Seiten zeigten sich mit der Lösung zufrieden. Die Gehaltssteigerungen des Bodenpersonals würden aber zusätzliche Kosten auslösen, so der Personalvorstand.
80 Prozent der weltweiten Vanilleschoten werden in der Region angebaut. Der Zyklon richtete mit Böen bis zu 125 km/h und heftigem Regen großen Schaden an.
Obwohl das operative Geschäft gesteigert werden konnte, schrieb das Unternehmen einen Verlust von 229,5 Millionen Euro. Auf eine Dividende will man verzichten.
Im Jahr 2021 hatten viele, auch junge Kleinanleger die Gamestop-Aktie gepusht. Das Phänomen „Meme-Aktien“ war damit geboren – und wurde als „Dumb Money“ sogar verfilmt. Wo stehen diese Aktien heute? Und was ist aus dem Phänomen geworden?
Der Leitzins liegt seit Frühling 2022 bei 4,0 Prozent. Dabei blieb es auch nach der jüngsten Sitzung der schwedischen Zentralbank. Allerdings stellte die Notenbank eine geldpolitische Wende in Aussicht.
Die Skirennläuferin Nina Ortlieb ist 27 Jahre alt. Ans Aufhören denkt sie nicht. Dennoch hat sie für die Zeit nach der Karriere vorgesorgt. Welcher Beruf es werden könnte, wie das mit dem Geldverdienen beim Skisport aussieht – und warum sie Formel-1-Fan ist, erzählt sie im Interview mit der „Presse“.
Pferde und Menschen gehören für Herbert Seiberl, Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule, zusammen. Der „Presse“ erzählt er, wie viele Millionen ein herausragendes Pferd kostet, wie es befruchtet wird – und was ihn bei der Anzahl der weiblichen Bewerber für die Reitbahn verblüfft.
Er gilt als Vater der norwegischen Haute Cuisine. 1993 wurde er Kochweltmeister. Was Kochen mit Fußball zu tun hat, was er von einem Privatjet hält und warum die Familie über den Bruder lacht, erzählt Bent Stiansen der „Presse“.
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