Öltanker in der Straße von Hormus.
Rohstoffe

Ölpreis sinkt trotz Irans Angriff – Straße von Hormus bleibt ein großes Risiko

Der Ölpreis ist schon seit Monaten hoch. Nach einem Rekordstand am Freitag sank er mit Wochenbeginn aber wieder – trotz des iranischen Angriffs auf Israel. Die Eskalation bleibt aber ein großes Risiko: Frachter mit einem Bezug zu Israel werden auf der Seestraße zwischen Iran und Oman beschlagnahmt.

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Aktionäre gehen wieder leer aus: Schon zum zweiten Mal in Folge setzt der Faserhersteller Lenzing die Dividende aus.
Industrie

Lenzing, Amag und Semperit: Industrieholding B&C will Anteile reduzieren

Österreichs größte private Industrieholding stellt ihre bisherige Strategie infrage und reagiert damit auf die „disruptiven“ Krisenjahre. Trotz der mannigfaltigen Baustellen bei ihren Beteiligungen sehe man aber nicht nur schwarz.
Die Verhandlungen zum Kollektivvertrag des Boardpersonals ziehen sich bereits über Wochen hin.
Streik

KV-Streit belastet AUA-Geschäftsergebnis im ersten Quartal massiv

Der Verlust hat sich durch die Flugausfälle deutlich vergrößert und beläuft sich auf minus 122 Millionen Euro. Es sei das „zweitschlechtesten Q1-Ergebnis der Unternehmensgeschichte“, so die AUA.
Die Zahl der Baubewilligungen für neue Wohnflächen, sowohl für natürliche Personen als auch für Firmen, sei im Vorjahr deutlich gesunken.
Bau

Agenda Austria warnt: Baubewilligungen 2023 „im freien Fall“

Das Institut sieht die Kombination aus Zinswende und neuen Regeln für Wohnbaukredite als Ursache und warnt vor einem fortgesetzten Wohnungsmangel.
Der US-Elektroautobauer Tesla will Berichten zufolge weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen.
Auto-Industrie

„Das wird uns hungrig machen“: Tesla baut bis zu 14.000 Arbeitsplätze ab

Der Stellenabbau werde den Konzern „schlank, innovativ und hungrig“ machen, schrieb Tesla-Chef Elon Musk Berichten zufolge in einer internen Mitteilung.
  • Economist-Insider

    Wie man Geld nicht anlegen soll

    Dass lediglich 20 Prozent der Österreicher Fonds und nur 14 Prozent Aktien besitzen, überrascht nicht, wenn selbst ein hochgebildeter und erfolgreicher Journalist wie Florian Klenk seine Hunderttausenden Follower im Internet indirekt davor warnt, ihr Geld in den Kapitalmarkt zu stecken.

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