Bei den Verhandlungen um den KV für das AUA-Bordpersonal ist keine Einigung in Sicht. Das Angebot der AUA ist der Gewerkschaft zu wenig. Aber wie sieht dieses Angebot im Detail aus?
Die Stiftung rund um Signa-Gründer René Benko hat am Donnerstag beim Landesgericht Innsbruck einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens eingebracht. Das Verfahren sei gleich heute eröffnet worden.
Das Urteil ist gefallen. Sam Bankman-Fried wird die nächsten Jahrzehnte in Haft verbringen. „Sein Leben der vergangenen Jahre war geprägt von unvergleichlicher Gier und Hybris“ schreibt die Staatsanwaltschaft in der Begründung.
Die ohnehin schon hohe Marktkonzentration im Lebensmittelhandel könnte sich weiter zuspitzen. Hohe Kosten brachten lokale Anbieter wie Unimarkt oder Mpreis zuletzt in Turbulenzen. Die Kartellwächter sind alarmiert.
Im Sommer 2023 soll René Benko seiner bereits kriselnden Signa 35 Millionen Euro entzogen haben. Wenig später kündigte er an, diese wieder als „frisches Kapital“ zuzuschießen. In die Irre sei dabei jedoch niemand geführt worden, betont Benko-Anwalt Norbert Wess.
Hunderte AUA-Flüge sind streikbedingt am Donnerstag nicht abgehoben. Der Streit um das Gehalt des AUA-Bordpersonals löst nun sogar eine Standortdebatte aus.
Die Finanzpolizei habe in den vergangenen Monaten zahlreiche Wintersportgebiete unter die Lupe genommen. Die betroffenen Betriebe müssen demnach mit Strafen von insgesamt rund 150.000 Euro rechnen.
Das neue Verfahren, das die Sanierung insolvenznaher Firmen erleichtern soll, wird kaum genützt. Woran das liegt und welche Nachschärfungen sinnvoll sein könnten.
Die Onlinebank Dadat sieht Fintechs derzeit unter Druck. Denn nicht nur der Börsenhandel war von Unsicherheiten geplagt, sondern auch Finanzierungen aufzustellen ist schwieriger geworden.
Die wirtschaftspolitischen Visionen des Andreas Babler sorgen für Aufregung und Diskussionen. Aber das Wirken seines einstigen Kontrahenten Hans Peter Doskozil im Burgenland ist auch nicht ohne.
Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
Nach ständig neuen Rekordhochs halten die internationalen Börsen jetzt Ausschau nach neuen Impulsen. Das bietet Zeit, sich in Ruhe auch wieder einmal bei österreichischen Aktien umzusehen. Zwei von ihnen springen allein schon deshalb ins Auge, weil Experten ihnen soeben beachtliches Gewinnpotenzial zugeschrieben haben.
Die Wirtschaftsleistung habe sich 2023 zu aktuellen Preisen umgerechnet auf etwas über 154 Milliarden Euro belaufen. Nach dem russischen Einmarsch im Februar 2022 war die ukrainische Wirtschaft noch um etwa 29 Prozent eingebrochen.
Die zwei Werke des Ziegelherstellers gehen an den russischen Konzern „RBC“. Über den Kaufpreis schwieg man bisher. Der Russland-Ausstieg kostete internationale Firmen bisher aber mehr als 100 Mrd. Dollar
Sein Vorgänger Ralph Hamers, der kurz nach der Notübernahme der taumelnden Credit Suisse seinen Hut nehmen musste ,hatte für das Gesamtjahr 2022 12,6 Millionen Franken erhalten.
Deutschlandweit wird in mehreren Hundert Betrieben der Schwarz-Gruppe, zu denen die beiden Ketten gehören, zu Ausständen aufgerufen. Die Tarifverhandlungen stocken seit Monaten.
Apple begräbt seine Pläne für ein E-Auto. Wie es anders geht, zeigt der chinesische Hersteller Xiaomi, der am Donnerstag offiziell sein erstes von geplanten vier Elektroautos präsentieren wird.
Wegen der jüngsten Inflationsdaten ist US-Notenbankdirektor Christopher Waller Zinssenkungen derzeit gegen eine Zinssenkung. Eine Wende im Laufe des Jahres will er nicht ausschließen.
Obwohl das operative Geschäft gesteigert werden konnte, schrieb das Unternehmen einen Verlust von 229,5 Millionen Euro. Auf eine Dividende will man verzichten.
Im Jahr 2021 hatten viele, auch junge Kleinanleger die Gamestop-Aktie gepusht. Das Phänomen „Meme-Aktien“ war damit geboren – und wurde als „Dumb Money“ sogar verfilmt. Wo stehen diese Aktien heute? Und was ist aus dem Phänomen geworden?
Der Leitzins liegt seit Frühling 2022 bei 4,0 Prozent. Dabei blieb es auch nach der jüngsten Sitzung der schwedischen Zentralbank. Allerdings stellte die Notenbank eine geldpolitische Wende in Aussicht.
Die Skirennläuferin Nina Ortlieb ist 27 Jahre alt. Ans Aufhören denkt sie nicht. Dennoch hat sie für die Zeit nach der Karriere vorgesorgt. Welcher Beruf es werden könnte, wie das mit dem Geldverdienen beim Skisport aussieht – und warum sie Formel-1-Fan ist, erzählt sie im Interview mit der „Presse“.
Pferde und Menschen gehören für Herbert Seiberl, Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule, zusammen. Der „Presse“ erzählt er, wie viele Millionen ein herausragendes Pferd kostet, wie es befruchtet wird – und was ihn bei der Anzahl der weiblichen Bewerber für die Reitbahn verblüfft.
Er gilt als Vater der norwegischen Haute Cuisine. 1993 wurde er Kochweltmeister. Was Kochen mit Fußball zu tun hat, was er von einem Privatjet hält und warum die Familie über den Bruder lacht, erzählt Bent Stiansen der „Presse“.
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